Die Latebra ist ein unter der Keimscheibe des Hühnereies gelegener zapfenartiger, ins Innere des Dotters ragender Fortsatz des weißen Dotters, der ringförmig von gelbem und
weissem Dotte rinförmig umgeben ist,rund auch als Dotterkern oder Dotterbett bezeichnet wird.
Anatomie und Physiologie
Der Eierstock der Henne liegt zentral im Schwerpunkt des Körpers zwischen Lunge und linker Niere. Während die Eierstöcke zunächst paarig angelegt sind, atrophiert der rechte Eierstock und nur der
linke mitsamt Eileiter entwickelt sich bis zur Geschlechtsreife im Alter von ca. 5 – 6 Monaten, und nimmt dann seine Funktion auf.
Im Eierstock sind ca. 4.500 Eifollikel angelegt, die 7-10 Tage vor dem Ablegen zur Dotterkugel heranreifen. Die reifen, gelben Follikel haben bereits die Größe des Eidotters. Nach dem
Follikelsprung gelangt der Follikel in den Eileitertrichter (ca. 9 cm lang), und von dort aus in den Eileiter, wo auch die Befruchtung der Eizelle in der Keimscheibe stattfindet. Im Eiweißanteil
(Magnum) des Eileiters (ca. 32 cm lang) erfolgt die Umhüllung der Dotterkugel mit Eiklar, in der Eileiterenge (Isthmus) (ca. 10 cm lang) werden die Eihäute (innere Schalenhaut / Eimembran und
äußere Schalenhaut / Schalenmembran) angelagert. Im Eihalter (Uterus) (ca. 10 cm lang) wird innerhalb von 20 Stunden die Schale und die Schalenoberhaut (Kutikula) gebildet. Die Farbe der
braunschaligen Eier wird in den letzten 5 Stunden der Schalenbildung eingelagert.
Die Passagedauer durch den Eileiter beträgt ca. 24 Stunden.
Durchwandert das Ei den Eihalter zu schnell, entstehen schalenlose Eier, sog. ‚Windeier‘.
Während das Ei gelegt wird, stülpt sich die Scheide (Vagina) mit dem Ei durch die Kloake nach außen. An der Luft verfestigt sich die Schalenoberhaut (Kutikula) und schützt das Ei vor dem
Eindringen von Bakterien.
Pro Jahr legt eine Lachshuhnhennen ca. 160 hellgelbe bis braune Eier, mit einem Gewicht von ca. 55g, je nach Alter der Henne. Während die ersten Junghenneneier noch wesentlich leichter und
kleiner sind, können die Eier älterer Hennen deutlich mehr als 55 g wiegen.
Während der Mauser legt ein Huhn keine Eier, der Legedarm verkürzt sich von ca. 60 cm auf 5 cm und die Legehöcker rücken näher zusammen. Ein legendes Huhn erkennt man an a. 4-5 cm Platz zwischen
den Legehöckern.
Grafik: Embryo im Brutei
Der Embryo befindet sich im Amnion und schwimmt in der Amnionflüssigkeit, wo er durch die Eihaut gut geschützt ist. Die Eihaut selber hat keine Blutgefäße.
Die Ernährung des Embryos geschieht über die Blutgefäße des Dottersacks, von denen er umgeben ist. Kurz vor dem Schlupf ist dieser aufgebraucht und wird über den Nabel ins Körperinnere
eingesaugt. Nach dem Schlupf kann sich das Küken noch 24 - 36 Stunden davon ernähren.
Über den Eiweißkanal gelangt Eiweiß ins Amnion, das der Embryo aufnimmt. Am Ende der Brutdauer ist das komplette Eiweiß aufgebraucht.
Die Allantois ist eine Ausstülpung des Enddarms, die dazu dient, den Harn aufzunehmen und die Stoffwechselendprodukte abzubauen.
Sie liegt eng an der inneren Schalenhaut an, und verbindet sich mit dem Amnion zum Allantoamnion, und mit dem Chorion zum Allantochorion. Das Allantochorion bildet Blutgefäße für die
Embryonale Atmung und den Gasaustausch über die Poren der Kalkschale aus.
Befruchtung
Dazu wird beim Tretakt durch Vorstülpen und Zusammenpressen der Kloaken von Henne und Hahn ca. 0,5-1 ml Samenflüssigkeit, die mehrere Millionen Spermien enthält, vom Hahn auf die Henne
übertragen. Der Hahn verfügt anstelle eines Penis nur über einen kleinen Hügel in der Kloake. Die Spermien bleiben in der Henne bis zu 3 Wochen lang befruchtungsfähig.
Die Entwicklung des Embryos erfolgt beim Geflügel zur Erleichterung beim Flug im nach außen abgelegten Ei und dauert beim Lachshuhn 20-22 Tage bei einer Temperatur von 37,6 – 37,8 Grad C.
Inhaltsstoffe des Eies
Ein Ei enthält alles, was der Embryo für seine Entwicklung benötigt, außer Vitamin C. Dieses wird erst bei der Bebrütung von der Membran des Dottersackes gebildet.
Das Eiklar enthält 87% Wasser, 11% Eiweiß, 1% Kohlenhydrate und 1% Mineralstoffe.
Das Eigelb enthält 50% Wasser, 32% Fett, 16% Eiweiß, 2% Mineralstoffe (Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium, Zink, Kalium, Selen) und das Lipid Cholesterin.
Ein durchschnittliches Lachshuhnei von 55 g enthält somit ca. 37,7 g Wasser, 7,4 g Eiweiß, 8,8 g Fett, 0,8 g Mineralstoffe, 0,3 g Kohlenhydrate und 220 mg Cholesterin.
Die Vitamine und Mineralstoffe verteilen sich wie folgt, sind Futter- und Jahreszeitenabhängig und unterliegen natürlichen Schwankungen:
Vitamin A: 150 µg (0,15 mg)
Vitamin B1: 57 µg (0,057 mg)
Vitamin B2: 178 µg (0,178 mg)
Vitamin B6: 48 µg (0,048 mg)
Vitamin B12: 1 µg (0,001 mg)
Folsäure: 38 µg (0,038 mg)
Vitamin D: 1,6 µg (0,0016 mg)
Vitamin E: 1200 g (1,2 mg)
Vitamin K: 27 µg (0,027 mg)
Kalium: 85 mg
Magnesium: 7 mg
Calcium: 32 mg
Eisen: 1,2 mg
Jod: 5,5µg (0,0055 mg)
Das Ei hat eine hohe Biologische Wertigkeit (BW) / Eiweißwertigkeit, sie beträgt 100, d.h. von 100 g Hühnereiprotein können 100 g (Menschen-)Körpereiweiß aufgebaut werden.
Dotterfarbe
Die Farbe des Dotters wird weitgehend durch das Futter bestimmt. Mais und Grünfutter (Gras, Futterkohl, Karotten) führen durch die enthaltenen Carotinoide zu
einem orangenen Dotter.
In der Eierindustrie wird die Dotterfarbe durch Futtermittelzusätze bestimmt, indem dem Hühnerfutter z.B. Paprikapulver oder durch Extraktion gewonnene, natürliche
Carotinoide, wie beispielsweise Lutein, zugesetzt wird, oder synthetisch produziertes Canthaxanthin.
Eier mit Kalkauflagerungen
Eier mit Kalkauflagerungen auf der Schale findet man vorrangig bei sehr jungen Hennen, die gerade mit dem Legen begonnen haben. Diese Kalkauflagerungen können flächig, oder sogar in Form von
kleinen Kalkkügelchen auf dem Ei aufgelagert sind, sind völlig unbedenklich, und stellen einen Calciumüberschuss dar.
Die Hennen verfügen in dem Alter noch über sehr gute Calciumreserven, und können überschüssiges, mit der Nahrung aufgenommenes Calcium auf diesem Weg gut aus dem Körper ausscheiden.
Wenn die Hennen älter werden, verbrauchen sie zumeist mehr Calcium für den Knochenstoffwechsel und die Eiproduktion, so dass man auf den Eiern von älteren Hennen nur noch selten
Kalkauflagerungen findet.
Blutige Eierschale
Gerade bei Junghennen, bei denen die Legetätigkeit beginnt, findet man auf den ersten Eiern mehr oder weniger Blut. Doch das ist kein Grund zur Sorgen. Der Legedarm verlängert und weitet sich
unter dem Hormoneinfluss dieser jungen Hennen nach und nach, und die folgenden Eier sind dann nicht mehr mit Blut verschmiert.
Solche mit Blut verunreinigten Junghenneneier nennt man auch 'Jungfrauen Eier'.
Auch nach der Mauser, wo sich der Legedarm wieder verkürzt und verengt, kann es zu Beginn der neuen Legeperiode zu Eiern mit Blutauflagerungen kommen.
Windeier
Unter einem Windei versteht man ein Ei, das vom Huhn ohne Kalkschale gelegt wird. Der Name leitet sich vom Lateinischen ova subentanea ab (ova – Eier; ventus – Wind).
Durchwandert das Ei den Eihalter zu schnell, entstehen schalenlose Eier, die sog. Windeier.
Gehäuftes Auftreten von Windeiern deutet auf einen Kalkmangel hin und kann mit der Gabe von Muschelschalen-Grit behoben werden. Durch die zusätzliche Gabe eines Vitamin-D-Präparates kann die
Calcium-Aufnahme verbessert werden. Oft treten Windeier bei hohen, sommerlichen Temperaturen auf, da dann die Nahrungsaufnahme eingeschränkt ist, und Kalkmangel sich besonders schnell bemerkbar
macht.
In seltenen Fällen kann auch eine Infektion der Eileiter vorliegen. Bei verschmutzten Legeplätzen besteht die Gefahr, dass die Scheide beim Eierlegen Darmbakterien aufnimmt, die über den
Eileitertrichter bis in die Bauchhöhle gelangen können. Das kann zur Eileiter- und Bauchfellentzündung führen.
Sogar Spulwürmer können auf diese Weise in den Eileiter, und somit auch in das Ei gelangen.
Offenporige Eier
Des Weiteren gibt es ‚offenporige‘ Eier, was auf einen Kalkmangel hindeutet.
Diese Eier sind für die Bebrütung ungeeignet, da sie zu schnell zu viel Feuchtigkeit verlieren. Außerdem können Keime durch die Poren ins Innere des Eies gelangen, was zum Absterben des Keimes
führen kann.
Oftmals ist auch die Schale offenporiger Eier sehr dünn.
Raue Eier
Eier mit einer rauen, sandblattähnlichen Oberfläche fehlt die Schalenoberhaut, die die Eier vor dem Eindringen von Keimen schützt. Auch diese Eier sind nicht zur Bebrütung geeignet.
Deformierte Eier
Die Schalenbildung erfolgt im letzten Abschnitt des Legedarms, wo das Ei während der Bildung der Kalkschale im Legedarm rotiert. Selbst geringgradige Störungen können zu einer
fehlerhaften oder abnormen Kalzifizierung des Eies mit Wellen, Rillen, oder Auflagerungen führen.
Deformierte, platte und gestauchte Eier, oder Eier mit Rillen (Längs- oder Querrillen) weisen darauf hin, dass die Henne entweder beim Legen gestört wurde, oder dass eine vermutlich
harmlose Störung im letzten Abschnitt des Legedarms vorliegt.
Wenn eine ansonsten gesunde Henne immer von der Norm abweichende Eier legt, ist es gut möglich, dass die Eiform eine spezifische Eigenheit dieser Henne ist, denn jede Henne legt immer
die für sie typische selbe Eiform.
In einigen Fällen ist es jedoch ein Indiz, dass die Henne krank ist.
Eier mit extrem dünner Schale und Längsrillen findet man typischerweise bei an IB (Infektiöser Bronchitis) erkrankten Hennen. Hier geht auch die Legeleistung drastisch zurück, und man erkennt die
Hennen an ihrem gestörten Allgemeinbefinden.
Dieses Foto wurde mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Es zeigt ein deformiertes (evt. gestauchtes) Ei, welches während der Kalzifizierung eine unnormale Entwicklung durchgemacht hat, und vielleicht zu lange im Legedarm verweilt hat.
Die Deformierung der Eierschale ist vermutlich auf eine harmlose Störung der Funktion im letzten Abschnitt des Legedarms zurückzuführen.
So etwas tritt gelegentlich auf, und ist unabhängig vom Alter der Henne.
Eier mit doppeltem Dotter
Die Ursache von Eiern mit Doppeldottern hängt normalerweise vom Alter der Henne ab. Gerade bei sehr jungen Hennen, die gerade mit dem Legen beginnen, kommt es Anfangs noch zu einem
hormonellen Ungleichgewicht und der Prozess der Eibildung muss sich hormonell noch regulieren.
Dabei kommt es immer wieder einmal zu einem Ei, bei dem es im Vorfeld zur gleichzeitigen Ovulation von zwei Dotterkugeln im Eierstock gekommen ist, und diese beiden Dotterkugeln sich
dann zu einem einzigen Ei weiterentwickelt haben.
Eier mit zwei Dottern sind größer als normale Eier, sie haben oft das doppelte Gewicht wie normalgroße Eier, und sind echte XL Eier. Eier mit doppeltem Dotter sagen nichts über die Qualität
oder über die Erzeugungsbedingungen eines Eies aus. Sie kommen bei Rassehühnern genau so vor, wie bei Legehybriden. Diese Eier sind zwar beim Verbraucher sehr beliebt, aber für die Henne bedeutet
es eine enorme körperliche Belastung, ein so großes Ei zu legen. Es geht mit einem Erhöhten Risiko eines Legedarm- oder Kloakenvorfalls, von Legenot oder einer Legedarmruptur einher. Legen Hennen
dauerhaft Eier mit zwei Dottern, so ist die Lebenserwartung dieser Tiere deutlich reduziert.
Können sich in Eiern mit zwei Dottern auch zwei Küken entwickeln?
Ja! Auch in Eiern mit zwei Dottern können sich zwei Küken entwickeln.
Dabei handelt es sich dann um Zweieiige Zwillinge.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch beide Küken schlüpfen, eher gering, wenngleich es möglich ist. Da aber beide Embryonen von Anfang an um Nahrung konkurrieren, stirbt zumeist einer
der Embryonen noch während der Entwicklung ab. Sollten sich beide Küken bis zum Schluss entwickeln, so benötigen sie allerdings Hilfe beim Schlupf, denn sie haben zu wenig Platz, um sich im Ei zu
drehen, und die Schale zu zerbrechen.
Eier mit weißem Dotter
Die auch als 'Platinum Yolk' bezeichneten weißen Dotter kommen nur selten vor.
Sie sind jedoch immer ein Anhaltspunkt für ein krankhaftes Geschehen.
Im Normalfall ist der Dotter vom Hühnerei hellgelb bis dunkelorange, in Abhängigkeit von der Fütterung und der Jahreszeit. Je karotinreicher das Futter ist, desto intensiver
ist der Dotter gefärbt.
Nicht nur gutes Futter, Karotten und Mais, auch Gras enthält einen hohen Anteil an Karotin, weshalb auch Eier von freilaufenden Hühnern eine schöne intensive Dotterfarbe haben.
Was ist nun die Ursache, wenn Hühner Eier mit weißer Dotterfarbe legen?
Wenn Hühner Eier mit blasser bis weisser Dotterfarbe legen, ist das eindeutig ein Indiz für einen Befall mit Endoparasiten, wie Spulwürmern (Ascariden) oder Kokzidien.
Hier hilft nur eine Kotuntersuchung, und die auf den Befall abgestimmte Behandlung der Tiere mit einem antiparasitären Mittel.
Foto: Maleike Honert
Blutiges Eiklar oder Blutfleck im Dotter
Gelegentlich kommt es vor, dass man ein Ei mit blutigem Eiklar oder einem kleinen Blutigen Fleck im Dotter vorfindet. Kommt es bei der Ovulation der Dotterkugel zur Ruptur eines kleinen Gefäßes,
so gelangt das Blut zusammen mit der Dotterkugel ins spätere fertige Ei, und wird zusammen mit dem Eiklar von der Kalkschale umgeben.
Fleischflecken im Ei
Bei einem Fleischflecken im Ei handelt es sich nicht um einen angebrüteten Embryo. Denn diese Fleischflecken findet man auch in den unfruchteten Eiern von Hennen, die in ihrem Leben noch nie
einen Hahn gesehen haben, z.B. in der industriellen Massentierhaltung.
Diese Fleischflecken kommen vorrangig in Eiern älterer Hennen vor, es handelt sich dabei um Gewebeteile aus dem Legedarm, die währende der Entwicklung des Eies mit im Ei eingeschlossen werden.
Übelriechende Eier
Die Ursache liegt in einem Gendefekt ausschließlich von Hennen, die braunschalige Eier legen. Bei diesen Hennen kommt es zu fütterungsbedingten geruchlichen Abweichungen der Eier nach verdorbenem
Fisch. Ausgelöst wird der fischige Geruch durch Trimethylamin (TMA). Die TMA-Bildung findet im Dickdarm der Hennen durch Enterobakterien aus sog. TMA Vorläufer-Substanzen statt, wie z.B. Cholin,
einem Futtermittelzusatz, oder Sinapin, einem phenolischen Inhaltsstoff des Raps.
Im Normalfall wird TMA durch das in der Leber lokalisiertes Enzym Oxigenase zu geruchlosem TMA-Oxid umgewandelt, und verlässt den Körper über die Exkrete (Ausscheidungen). Wird TMA bei Hennen mit
Gendefekt nicht oxidiert, verbleibt es im Körper der Henne und gelangt in den Eidotter.
Auch der Atem der Hennen kann einen fischigen Geruch haben, und TMA kann im gesamten Körper und in den Exkreten der Hennen nachgewiesen werden.
Einschränkungen in der Aktivität des für die TMA-Oxidation verantwortlichen Enzyms Oxigenase sind genetisch bedingt.
Hexenei
Ein Ei ohne Dotter nennt man auch Sparei.
Ist es dazu noch besonders klein, nennt man es umgangssprachlich auch 'Hexenei'.
Doch was ist nun die Ursache?
Bei jungen Hennen, die gerade mit dem Legen beginnen, herrscht oftmals noch ein hormonelles Ungleichgewicht. In der Folge kann es zu einer solchen Abweichung der
Eier von der Norm kommen.
Auch bei älteren Hennen, die nach der Mauser wieder mit dem Legen beginnen, kann es dazu kommen, dass die ersten Eier zum Wiederbeginn der
Legetätigkeit Dotterlos sind. Auch hier hat sich das hormonelle Gleichgewicht noch nicht wieder eingestellt.
Eine weitere Ursache kann ein kleiner Fremdkörper wie ein Sandkorn sein, der durch den Tretakt in den Legedarm gelangt ist und den Eileiter hinaufwandert. Das kann dem
Körper einen Eisprung vortäuschen, so dass in der Folge die Umhüllung des vermeintlichen Follikels beginnt.